Kurz gesagt,alles was SIE Wir rusten Ihre Werkstatt aus, erledigen die Entsorgung, iiefern werkzeuge und Autozubehör, Computertechnik und Waschanlagen. Das aktuelle Interview mit: Hans-Cünter Schröder (Mannschafts- leiter unserer Bundesliga-Elf) Wie lange ist es eigentlich her, daB "Sacko" seinen Stammplatz in der Mann- schaft mit dem auf der Bank vertauscht hat? 1980 habe ich meine aktive Lauf- bahn beendet. Praktisch mit dem Berliner Pokalfinale gegen den FC Carl Zeiss Jena, das wir sei- nerzeit nach Verlangerung mit 1:3 verloren. Also ein echter Höhepunkt zum Abschied, oder? Ein Höhepunkt auf alle Falie. Doch gerade in diesem Spiel sa(3 ich lediglich auf der Bank. Als Wechselspieler, der nicht zum Einsatz kam. Wie sehen sich denn die Spie- Ie aus der Bankperspektive an? Recht unterschiedlich. Manchmal möchte man schon noch einmal die Schuhe anziehen und mit- helfen. Aber neben Arger gibt es auchsehrschöneErlebnisse.Und die haben eigentlich in den letzten Jahren bei uns überwogen. Ich erinnere nuran den SchluBteilder letzten Oberligasaison, oder als jüngstes Beispiel an die Cuperfolge. Die Ihnen ja wohi nicht ge- gönnt waren? Als Spieier leider nicht. Aber es ist auch schön, jetzt dabei zu sein und die Freude mit der Mann- schaftzu teilen. Wird denn dazu auch heute noch einmal Grund sein? Das hoffe ich zwar, aber Ajax mu IB doch wohl noch urn einiges höher eingeschatzt werden als die Groninger. Doch wenn wir in Eh- ren ausscheiden, dann ist das auch kein Beinbruch. SchlieBlich hatte uns ja kaum jemand das Erreichen der zweiten Runde zu- getraut. Mit der Erfahrung von 246 Oberligaspielen hat man doch sicher seine eigenen Ansich ten über die derzeitige Tabellenposition des FC Rot- WeiB? Natürlich habe ich die. Meiner An sicht nach war ein derartiges Ab- gleiten nicht notwendig. Ich hatte erwartet, da(3 die Aufgaben in der zweiten Bundesliga schwer sein würden, daB die Spiele vor allen Dingen mit mehr Harte und Ein satz geführt werden. Darüber wa ren sich offensichtlich nicht alle Aktiven von uns klar. Sie hatten sich das ganze wohl leichter vor- gestellt, und dabei sicher auch die eigenen Möglichkeiten über- schatzt. Haben Sie denn noch Hoff- nung auf den Verbleib in der zweiten Bundesliga? Unbedingt, abersehrvielZeitzum Beginn einer Aufholejagd bleibt nun nicht mehr. Schon das heuti- ge Spiel müBte gewonnen wer den, damit könnte die Wende zum Guten eingelautet sein. Am Sportplatz -5101 Kühn O- Tel. Kühnhausen bei Erfurt Walschleben 822 Stammhaus: W-6300 GieBen Schiffenberger Weg 12 Tel. (0641) 7 74 70 lïMïiiffiïffiïiïi w.wm-: •iïiYivifitit''^

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Programmaboekjes (vanaf 1934) | 1991 | | pagina 5